Unser Festprogramm

Samstag, den 02. Juli

16.00 Uhr Antreten aller Schützenbrüder beim Schützenkönig Thomas Jochimski, Halbeswiger Straße 14a
– Nach dem Ständchen und den Böllerschüssen erfolgt:
16.30 Uhr der Abmarsch zur Kirche (Halbeswiger Straße, Bundesstraße, Kanalstraße, An der Andreaskirche)
17.00 Uhr Festhochamt für die gefallenen und verstorbenen Schützenbrüder
unter Mitwirkung des Musikvereins Antfeld
– nach dem Hochamt Gefallenenehrung am Ehrenmal
– anschl. Marsch zur Schützenhalle
20.15 Uhr Festansprache des Brudermeisters und Übergabe des Festes an den Hauptmann
– Großer Zapfenstreich zu Ehren der Majestäten
– anschl. Tanz

Sonntag, den 03. Juli

09.30 Uhr Antreten aller Schützenbrüder am Christophorus-Haus
– nach dem Ständchen Rückmarsch zur Schützenhalle
10.30 Uhr Ehrungen der Jubel-Könige, Jubilarehrungen und Siegerehrung des Pokalschießens
anschl. Frühschoppen mit Konzert bis 12.30 Uhr
– die Küche bleibt anschließend geöffnet –
15.00 Uhr Antreten aller Schützenbrüder in der Schützenhalle zum großen Festzug und Abholen der Majestäten
18.00 Uhr Kindertanz
20.00 UhrKönigstanz; anschl. großer Festball mit dem Musikverein Antfeld

Montag, den 04. Juli

09.00 Uhr gemeinsames Frühstück in der Schützenhalle
09.30 Uhr Antreten in der Schützenhalle und Abmarsch zur Vogelstange
nach dem Vogelschießen: Marsch zur Halle und Proklamation der neuen Majestäten
– anschl. Stimmung und Tanz mit dem Musikverein Antfeld
17.00 Uhr Königstanz; anschl. Festball bis ca. 20.00 Uhr

Das Antreten unserer Züge:

Zug I
13.45 Uhr
(mit Musikverein 1981 Antfeld e.V.)
beim ehemaligen Geschäft Meussen, Oberm Kirchhof
dann: von Oberm Kirchhof über Lindenweg, Schlesierstraße, Gartenstraße, Kapellenstraße, Bundesstraße zur Schützenhalle
Zug II
13.45 Uhr
(mit Spielmannszug Meschede 1956 e.V.)
an der Mariensäule, Marienstraße/Ludwigstraße
dann: von Marienstraße über Am Bähnchen, Bundesstraße, Antoniusstraße, Hermann-Löns-Straße, zum Einspielen des Kaisers: weiter über Hermann-Löns-Straße, Am Stode, Gartenstraße, Bundesstraße zur Schützenhalle
Zug III
13.45 Uhr
(mit Tambourcorps der Kolpingsfamilie Freienohl)
bei Jürgen Bathen, Zur Hammecke 6
dann: von Zur Hammecke über Im Hinterfeld, Oststraße, Holzbrücke, Bundesstraße zur Schützenhalle
Jungschützen
13.45 Uhr
bei Jürgen Bathen, Zur Hammecke 6 (zusammen mit dem Zug III)
dann: von Zur Hammecke über Im Hinterfeld, Oststraße, Holzbrücke, Bundesstraße zur Schützenhalle

Der große Festzug:

15.00 UhrAbmarsch hinten aus der Halle, dann:
über Kapellenstraße, Zum Ostenberg, Lindenweg, Feldstraße, Baumhofstraße, Abt-Anno-Straße, Halbeswiger Straße zum Einspielen des Königpaares: weiter über Halbeswiger Straße, Elisabethstraße, Bundesstraße, Kapellenstraße, Am Stode, Grimmestraße zur Bundesstraße zum Einspielen der ehemaligen Könige und der Geistlichkeiten aus dem Gasthof Hengsbach: entlang der Bundesstraße der Rückmarsch zur Schützenhalle

Die musikalische Gestaltung unseres Schützenfestes wird übernommen von:

Musikverein 1981 Antfeld e.V. (Festmusik)
Spielmannszug Meschede 1956 e.V.
Tambourcorps der Kolpingsfamilie Freienohl

– Änderungen der Festfolge und des Festzuges bleiben dem Hauptmann vorbehalten! –

(An allen Tagen ist der Eintritt frei)

Unsere verstorbenen Schützenbrüder

Wir gedenken in Stille unseren Schützenbrüdern, von denen wir in den letzten drei Jahren Abschied nehmen mussten:

2019

Wilfried Henke
Gottfried Stratmann
Josef Mündelein
Lorenz Brüggemann
Bruno Fliege
Hans Ulrich Oestreich
Wilfried Berndt
Herbert Middel
Hans-Josef Eikeler
Rudi Dicke
Martin Körner
Martin Klauke
Werner Melches
Josef Metten
Rudolf Blambeck
Norbert Tillmann

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Grußwort vom Königspaar

Liebe Schützenbrüder,
sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,
liebe Gäste!

Als am Schützenfestmontag (8. Juli 2019) der Vogel aus dem Kugelfang fiel, dachten wir uns ein wundervolles Jahr beginnt. Der erste Tag als Königspaar ging rasend schnell vorbei und wird für immer unvergesslich bleiben. Bereits einige Wochen später, durften wir am Bundesschützenfest in Medebach teilnehmen. Wer hätte damals gedacht, dass eine Pandemie so schnell alles verändert und es nicht mehr möglich war, ein so großes Fest zu feiern.

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